Mit drei Nachwuchsathleten nahm Trainer Patrick Meyer am Pfingstsportfest in Berlin-Lichterfelde teil und konnte sich über zahlreiche Medaillen und Bestleistungen freuen.
Fleißigste Medaillensammlerin war Leonie Wodniok. Die gleich vier Mal auf dem Podest stand. Mit 42,00 Metern gewann sie den Ballwurf der 13-jährigen Mädchen. Beim Kugelstoßwettbewerb mit der drei Kilogramm Kugel verbesserte Leonie ihre Bestleitung um drei Zentimeter auf 8,35 Meter und wurde Zweite. Mit dem 400 Gramm Speer verbesserte sie ihre Bestleistung auf 27,87 Meter und gewann Bronze. Beim abschließenden 800 Meter Lauf lief sie bis auf eine hundertstel Sekunde an die T-Kader Norm des Landesverbandes heran und belegte nach 2:35,01 Minuten den dritten Platz.
Für Willy Wienarick stand der erste Hochsprungwettbewerb der Freiluftsaison auf dem Programm. Mit 1,60 Metern gewann er bei den 13-jährigen Jungen und überbot gleich die T-Kadernorm des Leichtathletikverbandes Brandenburg um vier Zentimeter. Mit einem Satz auf 5,24 Meter übertraf Willy auch im Weitsprung die T-Kadernorm und zeigte mit einem weiteren Sprung auf 5,21 Meter Konstanz auf hohem Niveau und gewann die Silbermedaille. Mit 30,01 Metern im Speerwurf belegte Willy zudem den vierten Platz.
1,42 Meter hoch sprang Lotti-Malin Gründig und gewann die Bronzemedaille bei den 13-jährigen Mädchen. Zu ihrer Bestleistung aus der Hallensaison fehlten noch sechs Zentimeter. Beim Ballwurfwettbewerb erreichte sie mit 25,00 Metern einen achten Platz.
Leonie mit 4x Edelmetall, Willy mit Gold und Silber